29 Aralık 2007 Cumartesi

DIE VORFÄLLE VON BURSA

Bei den Durchsuchungen in Adapazari und Izmit, die nach den sich verbreitenden Aufständen und Unruhen der Armenier vorgenommen wurden, stellte man zahlreiche Waffen sicher. Als die armenischen Banden, die sich in Cengiler, Soloz, Orhangazi, Gemlik und Bilecik seit einiger Zeit organisiert hatten, davon erfuhren, griffen sie das türkische Volk an. Sie zwangen die Regierung, die Gendarmerie und die Militäreinheiten, sie zu verfolgen und versuchten durch Demoralisierung der an der Front gegen den Feind kämpfenden Soldaten sie zu schwächen.

Die armenischen Aufständischen verfügten über die modernsten Waffen und über Sanitätsmaterial und schlossen sich mit den aus Izmit und Adapazari geflüchteten Aufständischen zusammen. Die, 60 bis 70-köpfigen Gruppen verübten überall Angriffe. Die Aufständischen wurden vom Priester Barkef, seinem Sekretär Sokpa, dem Direktor der Armenierschule in Bursa, von dem Bediensteten der Kirche und weiteren Geistlichen angeführt.

QUELLE:
Sakarya, Ihsan: Belgelerle Ermeni Sorunu, Gnkur. Basimevi, Ankara, 1984, Seite 239.

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